Hobby-Minuten
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Mein Garten, mein Hobby

Jedes Hobby kostet Zeit. Ganz ähnlich wie, die Arbeit mit der wir unser Geld verdienen. Aber mit dem Hobby verdienen wir kein Geld. Und genau das macht die Sache so angenehm: Wenn wir Zeit in unser Hobby investieren, dann ist da kein Druck dahinter. Kein Chef, der uns einen Abgabetermin setzt und kein Kunde, der auf seine Dienstleistung wartet. Wir können so arbeiten, wie wir wollen. Mal mehr und mal weniger. Und trotzdem sind wir oft recht produktiv. Schön wäre es, das Selbstverständnis des Hobbys auf den Beruf übertragen zu können. Dann würde uns vieles leichter fallen.

Wenn der Garten zum Hobby wird

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bernswaelz auf Pixabay (pixabay license)
Bei der Auswahl eines Hobbys kann es sinnvoll sein, einen Gegenentwurf zur beruflichen Arbeit zu finden. Wer etwa viel im Büro sitzt, für den ist ein sitzendes Hobby womöglich nicht die beste Lösung. Vom PC am Arbeitsplatz direkt wieder zum Computerspiel? Wie wäre es stattdessen mit einem Hobby an der frischen Luft? Wie wäre es mit etwas Aktivität im eigenen Garten? Vielleicht freut sich dieser gerade jetzt über etwas Pflege.

Wohl dem, der einen Garten besitzt

Ein Garten ist nicht für jeden Menschen gleichermaßen verfügbar. Wer in der Mietwohnung lebt, muss den Garten vielleicht in die Innenräume verlegen. Ein paar Topfpflanzen und schon habe ich etwas ähnliches, wie einen Garten. Die Grundstücke der Großstadtmenschen sind oft knapp bemessen. Ein Garten vor dem eigenen Haus kann da schon zu einer üppigen Investition werden. Manchmal bietet sich auch der Kleingarten am Stadtrand an. Die Kultur der Kleingärtner hat so ihr eigenes Leben. Der eine Naturfreund kommt damit klar, der andere weniger. Ganz anders sieht es aus, wenn wir auf dem Land leben. Wer sich ein Haus im Dorf baut (oder kauft), der bekommt das passende Grundstück für den Garten gleich mit dazu. Fast ohne Aufpreis und im Vergleich zum Grundstück in der Großstadt jederzeit erschwinglich. Da darf schon einmal die Frage gestellt werden, warum es so viele Menschen in die große Stadt zieht.

Zeit für den Garten investieren

Wenn der Garten zum Hobby werden soll, dann müssen wir auch etwas Zeit in unsere Grünanlage investieren. Wenn es denn eine Grünanlage werden soll. Auch ein Kiesgarten wird als „Garten“ bezeichnet. Und wenn das Grün zwischen der Kiesanlage gepflegt wird, dann kann das auch zu einem stimmigen Bild werden. Auf das Rasenmähen können wir dann jedenfalls verzichten. Spätestens dann, wenn wir unser Grundstück mit einer Schicht von Beton überziehen, dann sollten wir davon Abstand nehmen, dies noch als Garten zu bezeichnen.

Ein grüner Rasen als Garten

Der grüne Rasen vor dem Haus ist natürlich ein Garten. Und denken Sie jetzt nicht, dass dieser nicht etwas Zeit und Aufmerksamkeit benötigt. Zunächst einmal muss der Rasen bepflanzt werden. Wenn Sie möchten, dass vor allem das Gras wächst und nicht etwa der Löwenzahn oder der Klee, dann müssen Sie irgendwann das Gras vom „Unkraut“ befreien. Die Natur kennt genau genommen kein Unkraut. Aber Sie können selbst definieren, was auf Ihrem Rasen wachsen soll und was nicht. Ein großes Problem für den Rasen kann auch der Wuchs von Moos sein. Wo sich das Moos ausbreitet, tut sich das Gras schwer. Es kann schon etwas zeitintensiv sein, das Moos im Rasen zu entfernen. Und manchmal geht dabei auch etwas Substanz des Rasens selbst verloren.

Ein Blütenmeer im Garten

So richtig schön wird der Garten natürlich erst, wenn auch die Blumen wachsen. Das ist nicht nur ein Genuss für das Auge, sondern auch für die Geschmacksnerven. Das Blütenmeer bringt auch die Insekten in den Garten, die sich zwischen ihren Blumen austoben können. Wenn Sie ein paar Tipps aus der Praxis suchen, wann Sie die Blumen pflanzen, wie Sie diese pflegen und wann sie denn zur Blüte kommen, dann lohnt sich ein Besuch der Webseite von Petra Pelz. Lassen Sich inspirieren von den interessanten Fachartikeln und den schönen Fotos. Bald schon haben Sie dann im Blick, was Ihr eigner Garten werden könnte.

Mehr als nur Blumen

Ein Rasen, ein paar Blumen. Was kann noch aus dem Garten werden? Manche Grundstückeigentümer legen auch einen kleinen Gartenteich an. Ein solches Biotop kann zur Heimat für die unterschiedlichsten Tiere werden. Vielleicht wird das ein Fischteich? Oder Sie hören bald schon ein paar Frösche im Biotop quaken. Die zirpenden Grillen werden auch nicht lange auf sich warten lassen. Vielleicht lassen sich auch ein paar Enten in Ihrem Teich nieder. Wo auch immer diese Vögel herkommen. Sie werden es vielleicht nie erfahren. Enten finden einfach die Gewässer, die ihnen gefallen. Sie können einen Teil Ihres Gartens auch für Gemüsebeete reservieren. Was Sie selbst gepflanzt haben, schmeckt natürlich ganz besonders gut. Kräuter für den Salat oder für die Suppe wachsen oft ohne große Probleme. Manch ein Hobby-Gärtner ist schon zu einem Hobby-Gemüsebauern geworden.

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